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Der Volkswagen Käfer als Oldtimer und Klassiker: Geschichte, Technik und eine elektrische Zukunft – von Herbie bis zum e-Käfer

Dec 19, 2025 • 16 Minuten Lesezeit

Der Volkswagen Käfer als Oldtimer und Klassiker: Geschichte, Technik und eine elektrische Zukunft – von Herbie bis zum e-Käfer

Der Volkswagen Käfer: Geschichte, Technik und eine elektrische Zukunft – von Herbie bis zum e-Käfer

Herbie. Der Käfer mit der Nummer 53.

Als Kind schaute ich Herbie im deutschen Fernsehen. ZDF, ARD. Jede Woche. Dieser weiße Käfer mit den roten und blauen Streifen, der selbst fahren konnte, der denken konnte, der einen eigenen Charakter hatte. Durch all das deutsche Fernsehen konnte ich Deutsch sprechen, noch bevor ich auf die weiterführende Schule kam. Heutzutage können Kinder Englisch sprechen, bevor sie auf die weiterführende Schule kommen, weil sie YouTube schauen. Damals war es deutsches Fernsehen. Und Herbie. Dieser Käfer machte Eindruck. Nicht nur auf mich, auf die ganze Welt. Es gibt nur wenige Silhouetten auf der Welt, die so unmittelbar wiedererkennbar sind wie die des Volkswagen Käfers. Mit seinen runden Kotflügeln, den charakteristischen Linien und dem freundlichen „Blick“ der Scheinwerfer ist der Käfer mehr als ein Fortbewegungsmittel; er ist Kulturerbe. Von einem düsteren Beginn in den 1930er-Jahren bis zum Symbol der „Flower-Power“-Generation und schließlich zu einem der am längsten gebauten und meistproduzierten Autos aller Zeiten: Die Geschichte des Käfers ist eine wilde Reise durch das 20. Jahrhundert. In diesem ausführlichen Dossier tauchen wir tief ein in die Geschichte, die Technik und das Vermächtnis des Autos, das die Welt mobil gemacht hat.

Die Geburt des Volkswagen Käfers (1930–1939)

Die Wurzeln einer Idee

Die Geschichte des Käfers beginnt nicht auf der Straße, sondern am Zeichentisch – in einer Zeit wirtschaftlicher Depression. Anfang der 1930er-Jahre war das Auto ein Luxusprodukt, unerreichbar für den durchschnittlichen Arbeiter. Der österreichische Ingenieur Ferdinand Porsche verfolgte schon lange die Idee eines kleinen, erschwinglichen Familienautos. Er experimentierte mit Entwürfen für Zündapp (Typ 12) und NSU (Typ 32), doch diese Projekte scheiterten mangels Kapitals. Die Blaupausen für das, was später der Käfer werden sollte, existierten jedoch bereits in groben Zügen.

 

Der Auftrag: Politik und Prestige

Politische Rückendeckung erhielten Porsches Ideen erst, als Adolf Hitler 1933 an die Macht kam. Hitler sah Mobilität als ein zentrales Propagandainstrument. Obwohl Hitler oft als Auftraggeber gilt, wurde der formelle Auftrag im Juni 1934 über die RDA (Reichsverband der Automobilindustrie) erteilt. Die Industrie selbst war skeptisch – man sah wenig Gewinn in einem günstigen Auto –, doch der politische Druck war enorm.

Die Anforderungen waren für die damalige Zeit extrem streng und ehrgeizig:

  • Platz: Raum für zwei Erwachsene und drei Kinder.
  • Geschwindigkeit: Eine Reisegeschwindigkeit von 100 km/h (wichtig für die neuen Autobahnen).
  • Verbrauch: Nicht mehr als 7 Liter Benzin pro 100 Kilometer.
  • Preis: Maximal 990 Reichsmark.
  • Technik: Der Motor musste luftgekühlt sein, weil nur wenige Menschen Garagen hatten (Gefahr des Einfrierens im Winter, kochende Kühler im Sommer).
     

Das Design: Typ 1

Ferdinand Porsche und sein Team entwickelten verschiedene Prototypen (V1, V2 und V3) in seiner Garage in Stuttgart. Das endgültige Design wurde durch den Heckmotor geprägt. Das sorgte für Traktion an den Hinterrädern und machte eine schwere Antriebswelle durch den Fahrzeugboden überflüssig.

Die Form war in aerodynamischer Hinsicht revolutionär. Die charakteristische runde Silhouette war rein funktional: Sie minimierte den Luftwiderstand, sodass ein kleiner Motor dennoch die geforderten 100 km/h erreichen konnte. Das Fahrwerk nutzte Drehstabfedern statt Blattfedern – eine Technik, die Porsche bereits zuvor angewandt und in Varianten patentiert hatte. Das ergab (für die damalige Zeit) eine hervorragende Straßenlage.
 

Der KdF-Wagen und die Sparer

1938 wurde der Grundstein für das Werk gelegt, das heute in Wolfsburg steht. Das Auto wurde als KdF-Wagen (Kraft durch Freude) präsentiert. Deutsche Bürger konnten Sparmarken in ein Heft einkleben, um schließlich ihr Auto zu erhalten.

Die bittere Wahrheit ist jedoch: Durch den Ausbruch des Krieges erhielt kein einziger Bürger über dieses System jemals ein Auto. Das Geld der Sparer wurde für die Kriegsindustrie verwendet. Erst in den 1960er-Jahren erhielten Betroffene nach langwierigen juristischen Auseinandersetzungen über eine Entschädigungsregelung einen Rabatt auf einen neuen Volkswagen.

Der Volkswagen Käfer im Zweiten Weltkrieg (1939–1945)

Vom Zivilfahrzeug zum Militärgerät

Als 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, änderte sich die Mission des Wolfsburger Werks sofort. Die Produktionslinien für den zivilen Käfer, die kaum in Gang gekommen waren, wurden auf militärisches Material umgestellt.

Auf Basis des robusten Käfer-Fahrgestells entwickelte Porsche zwei berühmte Militärfahrzeuge:

  • Der Kübelwagen (Typ 82): Ein leichter, offener Nutz- und Geländewagen. Dank des luftgekühlten Motors und des geringen Gewichts erwies er sich unter extremen Bedingungen als äußerst effektiv – von der Hitze Nordafrikas bis zur Kälte der Ostfront.
  • Der Schwimmwagen (Typ 166): Ein Amphibienfahrzeug mit Allradantrieb und einem einklappbaren Propeller am Heck.

Das Werk selbst wurde zu einem primären Ziel alliierter Bombardierungen und war am Ende des Krieges weitgehend zerstört. Der Traum vom „Volks Wagen“ schien unter den Trümmern des Dritten Reiches begraben.

Ein Schwimmwagen, vorgeführt im Jahr 2004: Von JasonVogel – Eigene Arbeit, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19239714 

Die britische Rettung des Käfers nach dem Krieg (1945–1949)

Die Vision von Major Ivan Hirst

Nach dem Krieg fiel die Region Wolfsburg unter britische Kontrolle. Ursprünglich sollte das Werk als Reparationsleistung demontiert werden. Die britische Autoindustrie wollte jedoch nichts mit dem „hässlichen, lauten kleinen Auto“ zu tun haben. Ein heute berühmter Bericht einer britischen Kommission stellte fest: „Das Fahrzeug erfüllt nicht die grundlegenden technischen Anforderungen an ein Auto... es ist für den durchschnittlichen Käufer völlig unattraktiv.“ Dieses Desinteresse erwies sich als Rettung des Käfers. Der britische Offizier Major Ivan Hirst wurde mit der Leitung der Ruinen beauftragt. Hirst war Pragmatiker. Er sah, dass die britischen Besatzungstruppen dringend leichte Transportfahrzeuge benötigten. Er ließ eine nicht explodierte Bombe aus dem Bereich der Produktionsmaschinen entfernen, reparierte die Dächer und überzeugte das britische Militär, einen Auftrag über 20.000 Autos zu erteilen.

 

Der Beginn der Massenproduktion

Unter Hirsts Führung wurde die Qualität verbessert und die Produktion rationalisiert. Bereits 1946 liefen monatlich 1.000 Käfer vom Band. Das Auto hieß nun offiziell Volkswagen Typ 1. 1948 übergaben die Briten die Leitung an Heinrich Nordhoff, einen ehemaligen Opel-Manager. Nordhoff wurde zum Architekten des weltweiten Erfolgs. Seine Philosophie war einfach, aber wirkungsvoll: Das Auto musste sich nicht jedes Jahr radikal verändern; es musste einfach besser werden. Jedes Bauteil wurde kontinuierlich bewertet und verbessert.

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Expansion und Welterfolg des VW Käfers

Die niederländische Verbindung: Ben Pon

Die Niederlande spielten eine Schlüsselrolle beim internationalen Durchbruch. Der Importeur aus Amersfoort Ben Pon (Pon's Automobielhandel) war der Erste, der das Exportpotenzial erkannte. Im Oktober 1947 wurden die ersten sechs Käfer in die Niederlande verschifft. Das war eine der frühesten zivilen Exportlieferungen von Volkswagen. (Ben Pon gilt außerdem als geistiger Vater des Volkswagen Transporter, den er in seinem Notizbuch skizzierte – basierend auf einem internen Transportfahrzeug im Werk.)

 

Exklusivität: Rometsch, Hebmüller und Karmann

Obwohl der Käfer für die breite Masse gedacht war, entstand schnell ein Markt für exklusive Varianten. Karosseriebauer nutzten das zuverlässige Chassis für einzigartige Kreationen:

  • Hebmüller: Baute das wunderschöne 2-sitzige Cabriolet (Typ 14A), erkennbar am fließenden Heck. Nach einem Brand im Werk wurde die Produktion leider früh eingestellt, wodurch diese Modelle heute äußerst selten sind.
  • Karmann: Baute das bekanntere 4-sitzige Cabriolet, das jahrzehntelang in Produktion blieb, und später den stilvollen Karmann Ghia.
  • Rometsch: Schuf handgefertigte Luxuskarosserien, die den Spitznamen „Käfer im Smoking“ erhielten.

 

„Think Small“ – Die Eroberung Amerikas

In den 1950er-Jahren war Amerika das Land von „bigger is better“. Autos waren Schlachtschiffe mit Flossen und V8-Motoren. Ein kleiner deutscher Wagen schien chancenlos. Volkswagen engagierte die Werbeagentur Doyle Dane Bernbach (DDB). Was folgte, gilt heute als die beste Werbekampagne aller Zeiten. Statt die geringe Größe zu verstecken, betonten sie diese mit Slogans wie „Think Small“ und „Lemon“. Die Anzeigen waren ehrlich, selbstironisch und minimalistisch. Sie lobten den luftgekühlten Motor, die Sparsamkeit und die Verarbeitungsqualität. Der Käfer wurde zum Anti-Status-Symbol für Menschen, die zu klug waren, um Geld zu verschwenden.

Technik des klassischen Käfers

In den 1950er- und 1960er-Jahren wurde der Käfer kontinuierlich weiterentwickelt:

  • Das Brezelfenster (bis 1953): Erkennbar an der Heckscheibe, die durch einen Mittelsteg in zwei Scheiben geteilt war (der „Brezelkäfer“).
  • Der Oval (1953–1957): Der Steg verschwand, aber die Heckscheibe blieb klein und oval.
  • Die Rechteckscheibe (ab 1958): Eine größere, rechteckige Heckscheibe für bessere Sicht.

Motorisch wuchs das Aggregat von 1100 ccm (25 PS) auf 1200 ccm, 1300 ccm und schließlich 1500 ccm sowie 1600 ccm (50 PS).

Der Volkswagen Käfer als Kulturikone (1960er/70er)

Vom Nazi-Projekt zum Hippie-Symbol

Es ist eine der größten Ironien der Geschichte: Das Auto, das auf Hitlers Auftrag hin entworfen wurde, wurde in den 1960er-Jahren zum Lieblingsfahrzeug der Friedensbewegung. Der Käfer war günstig, leicht selbst zu reparieren und stand symbolisch für die Ablehnung der Konsumgesellschaft. Mit Blumen bemalt wurde der Käfer (zusammen mit dem T1-Bus) zum Gesicht von Woodstock.

1968 zementierte Disney den Status des Käfers als „menschliches“ Auto mit dem Film The Love Bug. Herbie, Nummer 53, machte das Auto für eine neue Generation unsterblich.

Der Höhepunkt und der Super Käfer

Am 17. Februar 1972 übertraf der Käfer die Produktionszahl des Ford Model T (15.007.033 Exemplare) und wurde damit zum meistproduzierten Auto der Welt.

Um konkurrenzfähig zu bleiben, führte VW den 1302 und 1303 ein (die Super Käfer). Diese hatten eine gewölbte Frontscheibe (beim 1303), ein anderes Armaturenbrett und MacPherson-Federbeine an der Vorderachse. Das schuf vorn mehr Kofferraum (das Reserverad lag nun flach) und ein moderneres Fahrgefühl.

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Ende der VW-Käfer-Produktion in Europa und ein zweites Leben in Mexiko (1974–2003)

1978 vs 1980: Das Ende in Europa

In den 1970er-Jahren war das Grundkonzept überholt. Das Auto war laut und im Vergleich zu modernen Standards unsicher. Der Volkswagen Golf (1974) stand als Nachfolger bereit.

Die Produktion in Europa wurde eingestellt. Am 19. Januar 1978 lief die letzte Käfer-Limousine im Werk Emden vom Band. Für die meisten Menschen endete hier die Ära. Kenner wissen jedoch: Das Käfer-Cabriolet blieb bei Karmann in Osnabrück noch zwei Jahre länger in Produktion – bis Januar 1980.

Mexiko und Brasilien: Vocho und Fusca

Während Europa auf den Golf umstieg, blieb der Käfer in Lateinamerika und Südafrika enorm populär. In Mexiko (Vocho) und Brasilien (Fusca) lief die Produktion auf Hochtouren. In Mexiko-Stadt wurde das grün-weiße Käfer-Taxi ikonisch. Bis in die 1990er-Jahre hinein blieb der Käfer dort ein Verkaufsschlager.

Das definitive Ende: Última Edición

Schließlich holte die Zeit auch den mexikanischen Käfer ein. Strengere Emissionsanforderungen und Sicherheitsvorschriften machten es unmöglich, das Design von 1938 weiter zu produzieren.

Im Juli 2003 lief im mexikanischen Puebla der allerletzte klassische Käfer vom Band: Nummer 21.529.464. Zum Abschied wurde die Última Edición aufgelegt. Diese limitierte Serie war in zwei nostalgischen Pastellfarben erhältlich: Aquarius Blue und Harvest Moon Beige – mit stilvollen Weißwandreifen und Chromakzenten. Das letzte Auto ging direkt ins Museum nach Wolfsburg.

Das Erbe und die Zukunft – der elektrische Volkswagen Käfer

Retro-Design und The Beetle

Volkswagen versuchte, den Zauber mit dem New Beetle (1998) und später The Beetle (2011) wiederzubeleben. Obwohl als Lifestyle-Autos erfolgreich, erreichten sie nie ganz den Kultstatus des Originals. 2019 veröffentlichte Volkswagen eine „Final Edition“ des modernen Beetle und strich den Namen endgültig aus den Preislisten.

 

Die Zukunft ist jetzt: Erlebe unseren e-Käfer und genieße ein nachhaltiges Fahrerlebnis

Dennoch ist die Geschichte des Käfers als Klassiker nicht vorbei. Heute sehen wir einen faszinierenden Trend zu „Restomods“ und Elektrifizierung. Spezialisierte Betriebe rüsten alte Käfer auf einen vollständig elektrischen Antrieb um. So fährt die Ikone des 20. Jahrhunderts ins 21. Jahrhundert: klassischer Charme – aber ohne Emissionen.At Tonny's Classic Drive wir bringen diese Welten für ein nachhaltiges Fahrerlebnis zusammen. Du musst nicht davon träumen, wie es sich anfühlt, einen solchen modernen Klassiker zu fahren – du kannst es selbst erleben. Unser elektrischer Volkswagen Käfer verbindet den Look eines klassischen Käfers mit moderner, emissionsfreier Technik. Mit Stolz präsentieren wir unseren Volkswagen Käfer „Baby Blue Metallic“.

Diese einzigartige Ausführung wurde vollständig auf Elektroantrieb umgebaut. Sie ist ein intimer Zweisitzer – perfekt für ein romantisches Wochenende oder eine stilvolle Hochzeit. Du genießt einen klassischen Käfer, das ikonische runde Armaturenbrett und den klassischen Look, während du lautlos elektrisch durch die Groninger Landschaft gleitest. Nostalgie ohne Kompromisse.

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Warum der Käfer noch immer der „König der Straße“ ist

Der klassische Käfer ist eine Lektion in Design, Marketing und Soziologie.

  • Demokratisierung: Er machte Mobilität für normale Menschen zugänglich – von Deutschland bis Brasilien.
  • Zeitlosigkeit: Ein Käfer von 1949 und einer von 2003 teilen kaum Teile, wirken aber optisch wie aus einer Familie. Das Prinzip „Form folgt Funktion“ wird hier zur Kunst erhoben.
  • Emotion: Frag jemanden nach einem Käfer, und du bekommst ziemlich sicher eine Geschichte.

Heute ist der klassische Käfer ein beliebtes Sammlerstück. Und dank innovativer Elektrifizierung ist er nun auch bereit für die Zukunft. Der e-Käfer lebt weiter.

Faktentabelle: Der Käfer in Zahlen

SpezifikationDetail
Geistiger VaterFerdinand Porsche (Konzept), Erwin Komenda (Form)
Produktionszeitraum1938 – 2003 (klassisches Modell)
Insgesamt produziert21.529.464 Exemplare
ProduktionsstandorteUnter anderem Deutschland, Mexiko, Brasilien, Südafrika, Australien, Belgien
MotorUrsprünglich 4-Zylinder-Boxer (heute auch mit elektrischem Antrieb verfügbar)
Letzte europäische Limousine1978 (Emden)
Letztes europäisches Cabriolet1980 (Karmann, Osnabrück)
NachfolgerVolkswagen Golf (funktional), New Beetle (spirituell)
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Fazit

Die Geschichte des Volkswagen Käfers ist eine Geschichte der Extreme. In einer der dunkelsten Perioden der Menschheit geboren, wurde er zu einem weltweiten Symbol für Freiheit und Lebensfreude. Es ist eine Maschine, die die Welt veränderte, indem sie einfach sie selbst blieb. Ob du das Brummen von Boxermotoren liebst oder die Stille des Elektroantriebs – am Käfer kommst du nicht vorbei. Bei Tonny’s Classic Drive lebt der Volkswagen Käfer Oldtimer als elektrischer Käfer weiter – bereit für eine neue Generation von Fahrern. Bereit für ein einzigartiges Erlebnis in einer elektrischen Ikone? Entdecke und prüfe die Verfügbarkeit unseres Baby Blue e-Käfers. Klassisch und nachhaltig.

Freitag, 19 Dezember 2025 | Geschrieben von: Tonny's Classic Drive